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BAMBERG-Gebetskerze
angezündet von ... ... ... für Frauen beten für Frauen, wenn Frauen Angst haben vor dem östlichen Lebensmodell, dann werden sie erkennen, dass wir längst im Harem leben
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Als Ehefrau, natürlich als Ehemann genauso leben wir in vielfältigen Beziehungen, die Ehe und Familie ist eine unter sehr vielen. Bei der Geburt hat die Ärztin oder die Hebame das Sagen, sie ist diejenige, die Bescheid weiß, die Erfahrung hat. In der Arbeit gibt es vielfältigste Beziehungen zwischen Männern und Frauen, wie tief sie wirklich gehen, weiß jeder für sich. Das Essen liefert die Kantine, der zuständige Lieferdienst. Bis zu dem Satz, hier ist es gut einmal zu arbeiten, weil die Kantine gut ist. Die Beförderung übernehmen, öffentliche Institutionen. Die zuständige Frau in der Bildung ist am wenigsten die Hausfrau und Mutter, zahlreiche Menschen sind auf unterschiedlichster Ebene dafür zuständig. Die Kinder wissen nicht mehr, was ihre Mutter ihr Vater für eine Rolle in ihrem Leben spielt. Die Grundversorgung wird in den meisten Fällen von den Eltern noch übernommen, wobei hier schon Defizite wahrgenommen werden könnnen, das heißt die Eltern haben Kinder verhungern lassen. Wie sollen sie auch noch erkennen, das sie für dies noch verantwortlich sein dürfen und sollen. Wird einzig und allein die öffentliche Versorgung von Kindern zum Problem gemacht. Für die politische Entscheidungen sind dann wieder andere Frauen und Männer zuständig, zu denen man unterschiedliche Beziehungen haben kann, diese sind immer darauf aus gewählt zu werden, und das andere nicht gewählt werden sollen. So ist die eheliche Beziehung auf ein Minimum reduziert worden. Die Aushebelung irgendwo erkenntlicher allgemeiner Öffnungszeiten in den Einkaufstempeln haben das ganze noch gänzlich verwirrt, so dass es keinen Feierabend, der an Familienleben denken lässt gibt. Auch finanziell ist es so, dass das gesamtgesellschaftliche Einkommen auf alle zu verteilen ist. Ist man nun Zuhause übernehmen Internet, Fernsehen, Viedeo, DVD ... die Restbeziehungen, die man sich auswählen kann, je nach Interessenlage. Der Ehepartner kann beliebig ausgetauscht werden, man widmet sich dieser Person, die man im Moment am Begehrlichsten findet halt mehr Zeit, so ist es in der Welt, die in einem Harem zusammenleben auch. Auf finanzieller Ebene ist es auch so, der Staat übernimmt die jeweiligen Zahlungen für Kinderbetreuung, für Bildung, für Krankenversorgung, für .... . Aus diesem Leben heraus ist es nicht mehr notwendig sich zu binden, der Restglauben an Gott, der noch vorhanden ist, ist irgendwie doch noch eine Schranke, man weiß das Sakrament der Ehe, ist etwas Bindendes für das Leben, so viel Glaubenswissen ist noch vorhanden. So ist es sinnvoller sich nicht völlig zu binden, wer diese Scheu überwunden hat, wird erkennen, das es auch in der Ehe möglich ist vielfältigste Beziehungen zu leben, ja, die Freiheit ist sogar noch größer, wenn man denjenigen mit dem man sich verbunden hat, als Belastung empfindet, man kann auch sagen, wenn er oder sie depressiv gemacht worden ist. Wie anders sind doch Jesus, Maria und Josef in ihrem Zusammenleben, sie gehen miteinander den Weg, mit Gott. Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute, vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Führe uns nicht in Versuchung, sondern eröse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Diese Kerze brennt seit 15.01.2025.
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